Mit Wärme, Wucht und Witz erzählt Paula Fürstenberg in »Weltalltage« von einer besonderen Freundschaft und deren Zerreißprobe. Davon, was es … mehr
Wie es im Jahr 2084 auf der Erde aussieht, wenn wir so weitermachen wie bisher – das erlebt die 16-jährige Nora in ihren Träumen. Sie träumt … mehr
Georg hat seinen Vater kaum gekannt. Der starb, als sein Sohn vier Jahre alt war. Wissend, dass er ihn nicht würde aufwachsen sehen, schrieb … mehr
Welche Rolle können die Geisteswissenschaften bei der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft spielen? Von welchen Werten lassen wir uns im 2 … mehr
Sura, glücklicher Vater und weniger glücklicher Hausmann – er hat seine Arbeit verloren –, bekommt einen neuen Nachbarn. Gelangweilt beginnt … mehr
Nobody Owen ist ein ganz normaler Junge, der gemeinsam mit seinen Eltern in einem kleinen Dörfchen lebt. Doch vieles in Nobodys Leben ist üb … mehr
Nobody Owen ist ein ganz normaler Junge, der gemeinsam mit seinen Eltern in einem kleinen Dörfchen lebt. Doch vieles in Nobodys Leben ist überaus gewöhnungsbedürftig. So ist das Dörfchen, in dem er lebt, in Wahrheit ein Friedhof, und seine Einwohner, einschließlich Nobodys Eltern, sind Geister, sind tot. Nobody Owen ist es nicht. Seine Eltern wurden unter mysteriösen Umständen kurz vor s … mehr
“Huckleberry Finn” wird zum Roman der Freiheit – in “James” erfindet Percival Everett den Klassiker der amerikanischen Literatur neu. Fesselnd, komisch, subversiv.
“Nach der Lektüre wird man anders auf dieses Thema blicken. Zum ersten Mal vielleicht richtig.” Jarka Kubsova
»Dieses Buch kann als gelungene theoretische Unterfütterung des Schutzes der Artenvielfalt dienen. Die ethischen Implikationen bleiben nicht im luftleeren Raum, sondern haben den Charakter einer praktischen Ethik.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de
„Philipp Lenhard hat in einer fulminanten ‚raum- und netzwerkgeschichtlichen Erzählung‘ die Genese des Instituts der Kritischen Theorie vorgelegt. Sehr klug und gut lesbar obendrein!” taz
»Elsa Morantes Meisterwerk lässt das 20. Jahrhundert körperlich greifbar werden und in hellem Licht erstrahlen.« Francesca Melandri
Das berührende Zeugnis einer Freundschaft in der Welt nach dem 7. Oktober
