Sie haben vor, demnächst nach New York oder Budapest zu reisen, vielleicht nach Amman, Porto oder mal ins schöne Liestal? Sie brauchen einen …
mehrMatthias Zschokke hat vor Jahren den kleinen Roman Maurice mit Huhn geschrieben, den ich damals mit viel Freude gelesen und anschließend rezensiert habe. Das muß zwei Jahre her sein, vielleicht drei. Jetzt ist im Amman Verlag endlich wieder ein Buch von ihm erschienen; diesmal kein Roman, dafür ein dickes Buch voller Reiseerlebnisse, besser gesagt: eine Art Zschokke-Reiseführer. Und er h …
mehrAm 13. Februar 1944 bekam Éva Zsolt zu ihrem 13. Geburtstag ein Tagebuch geschenkt, das sie bis zum 30. Mai 1944 führte. Die Aufzeichnungen …
mehrAm 13. Februar 1944 bekam Éva Zsolt zu ihrem 13. Geburtstag ein Tagebuch geschenkt, das sie bis zum 30. Mai 1944 führte. Die Aufzeichnungen des jüdischen Mädchens gelangten in die Hände der Köchin und blieben erhalten. Der 2012 gegründete Wiener Nischenverlag, der unbekannte oder vergessene ungarische Literatur in deutscher Übersetzung anbietet, hat mit diesem Tagebuch sein Programm eröf …
mehrBOLLO ist ein kleines, grünes Kerlchen. Sehr lieb und sehr neugierig. Er möchte Abenteuer erleben und freut sich, dass zwei Kinder ihn mit z …
mehrBOLLO ist ein kleines, grünes Kerlchen. Sehr lieb und sehr neugierig. Er möchte Abenteuer erleben und freut sich, dass zwei Kinder ihn mit zum Bach nehmen. Dort buddeln die drei im Matsch, bauen Burgen, graben Löcher und stellen Matschkugeln her. Sie entdecken auch einen kleinen Molch, den sie wieder im Bach freilassen. Als BOLLO im Matsch stecken bleibt, retten die Kinder ihn aus seiner …
mehrDas Buch beschreibt die Aktionen und diskutiert die politischen Überlegungen der Aktivist*innen, die gegen die sich vollziehende Klimakatstr …
mehrMit den Kohanim ist es aus. Denn dem vermögenden, aufgeklärten Reformjuden Samuel Kohanim, der 1902 seinen jüngsten Sohn Benjamin zu Grabe t …
mehrFanny, die Älteste, deren linke Gesichtshälfte nach einer Masernerkrankung gelähmt „wie schlaffer Hefeteig“ nach unten hängt, geht mit ihrem Ehemann 1910 nach Berlin und eröffnet dort eine Herrenschneiderei. Dort arbeitet bald auch Oda, die beste Freundin einer der Kohanim-Schwestern und spätere Ortsgruppenleiterin der KPD. Franziska, der Lieblingstochter Samuel Kohanims, fällt nichts Be …
mehrSamuel Kohanim, Oberhaupt einer der ältesten jüdischen Familien in Westpreussen, ist durchschnittliches Unglück gewöhnt. Seine Frau Mindel, …
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