Deutschland 1918/19: Sonja Irene L. lässt ihren Mann und die bürgerliche Gesellschaft hinter sich und stellt sich auf die Seite der revoluti …
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Aufmerksam und neugierig sieht er in die Ferne – was ihn wohl erwartet? Auf den ersten Seiten des Buches entdeckt der Eisbär ein Baumhaus, l …
mehrBilderbücher ohne Worte sind immer eine besondere Herausforderung. Obwohl man natürlich inzwischen eine gewisse Übung darin entwickelt hat. Wer von den Gute-Nacht-Geschichten-Lesern hat nicht schon unzählige Ausflüge in Rotraut Susanne Berners wunderschönes “Wimmlingen” unternommen oder in die Welt von Ali Mitgutsch?
Im Berlin Verlag ist nun ein neues Bilderbuch ohne Worte erschienen …
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Das titelgebende Pferd wird wegen seines langen, weit ausschreitenden Ganges Leinwandmesser genannt. Als alter, scheckiger Wallach erzählt e …
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» “Und der Tod? Wo ist er?” Und er suchte nach seiner früheren, so gewohnten Todesangst und konnte sie nicht finden. Wo war sie? Und was den …
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Als 1805 Russland in die Napoleonischen Kriege eingreift, werden drei Adelsfamilien vom Strudel der Ereignisse mitgerissen: Graf Pierre heir …
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Russland im 19. Jahrhundert: Vor vielen Jahren hat der Fürst Nechljudow die junge Maslowa verführt. Jetzt ist er Geschworener, sie aber sitz …
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In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
Von einem jungen russischen Soldaten, der nicht in den Krieg ziehen will.
Thomas Manns wichtigstes politisches Vermächtnis.
“Twardoch ist einer der bedeutendsten Literaten seines Landes und hat den Roman der Stunde über den Krieg geschrieben.” ZDF aspekte
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
Von Schönhaarigen, Lauthalsigen und Waschversessenen – das ultimative Buch für alle Nixenfreunde und Nixenkundler.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ
