Als im letzten Jahrhundert in den Südstaaten schwarze Familien von heute auf morgen ihre Sachen packen und Haus und Hof verlassen, bleibt di …
mehr„Ich kann tun, was ich will, ich brauche nicht auf jemanden zu warten, der mir die Freiheit gibt – ich kann sie mir selbst nehmen.“
Es begann in den Südstaaten, und es begann ohne Vorzeic …
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Als im letzten Jahrhundert in den Südstaaten schwarze Familien von heute auf morgen ihre Sachen packen und Haus und Hof verlassen, bleibt di …
mehr„Ich kann tun, was ich will, ich brauche nicht auf jemanden zu warten, der mir die Freiheit gibt – ich kann sie mir selbst nehmen.“
Es begann in den Südstaaten, und es begann ohne Vorzeic …
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Wenn Harry Opoku mit seiner Taube spricht, wenn er der Schnellste seiner Klasse ist und immer neue Farben und Formen im Haribo-Sortiment ent …
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Mit “Abgesang 1945” setzt Kempowski den Schlussstein zu diesem unvergleichlichen, sich insgesamt auf 10 Bände erstreckenden kollektiven Tage …
mehrRezensionen – Die Zeit vom 24.02.2005 Iris Radisch zeigt sich in ihrer sehr ausführlichen Besprechung des zehnten Bandes von Walter Kempowskis “Echolot”“erschöpft”, ja geradezu “erschlagen” …
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Als Pädagogin an einer Grundschule, aber auch als Mutter und Partnerin kämpft sich Anna durch die Monate der Corona-Pandemie und versucht, i …
mehrAls Pädagogin an einer Grundschule, aber auch als Mutter und Partnerin kämpft sich Anna durch die Monate des Corona-Lockdowns und versucht ihre hohen Ideale von Mitmenschlichkeit und Güte im …
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In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
Von einem jungen russischen Soldaten, der nicht in den Krieg ziehen will.
Thomas Manns wichtigstes politisches Vermächtnis.
“Twardoch ist einer der bedeutendsten Literaten seines Landes und hat den Roman der Stunde über den Krieg geschrieben.” ZDF aspekte
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
Von Schönhaarigen, Lauthalsigen und Waschversessenen – das ultimative Buch für alle Nixenfreunde und Nixenkundler.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ
