Guy de Maupassant geht Ende des vorletzten Jahrhunderts für zehn Tage Segeln und sucht dabei die Einsamkeit. Was er jedoch findet, sind schl … mehr
„Dieses Tagebuch enthält keine interessante Geschichte und kein interessantes Abenteuer.“
Mit diesen Worten beginnt Guy de Maupassant, auf dem Höhepunkt seines Ruhmes angekommen, den Reisebericht „Auf See“, der zum ersten Mal 1888 erschienen ist und eine Trilogie von kurzen Reiseberschreibungen abschließt.
Im Frühjahr 1887, nachts, noch vor dem Morgengrauen, während schneekalter … mehr
Ein Wintertag in einer Kleinstadt in Frankreich. Solange feiert ihren 60. Geburtstag. Als ihr Bruder Bernard, der Trinker, ihr eine goldene … mehr
Schaust du noch oder liebst du schon? Warum eigentlich immer nur im Kinosessel sitzen und zusehen? Die schönsten Dinge aus den schönsten Lie … mehr
Im Hochmoor von Lewis, der Hebrideninsel vor Schottland, wird eine jahrzehntealte Leiche gefunden. Fin Macleod ist gerade dorthin zurückgeke … mehr
Gleich vorweg, Peter May ist für mich als Krimi-Fan die Neuentdeckung von 2014. Nachdem ich zufällig über die Taschenbuchausgabe „Blackhouse“ gestolpert war, war meine Freude groß, als ich den gerade jetzt in deutscher Übersetzung erschienenen zweiten Band „Beim Leben meines Bruders“ entdeckte. In Zeiten der skandinavischen Krimi-Erfolgsschwemme ist es wohltuend, ein adäquates Pendant zu … mehr
Dilek Mayatürk ist eine neue weibliche Stimme in der türkischsprachigen Lyrik – stark, verletzlich, wütend.
„An unser Herz werden wir uns … mehr
Erika Mayr ist Imkerin – und das mitten in Berlin. Seit sie ihr erstes Bienenvolk »adoptiert« hat, ist sie fasziniert von den nützlichen Tie … mehr
“Huckleberry Finn” wird zum Roman der Freiheit – in “James” erfindet Percival Everett den Klassiker der amerikanischen Literatur neu. Fesselnd, komisch, subversiv.
“Nach der Lektüre wird man anders auf dieses Thema blicken. Zum ersten Mal vielleicht richtig.” Jarka Kubsova
»Dieses Buch kann als gelungene theoretische Unterfütterung des Schutzes der Artenvielfalt dienen. Die ethischen Implikationen bleiben nicht im luftleeren Raum, sondern haben den Charakter einer praktischen Ethik.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de
„Philipp Lenhard hat in einer fulminanten ‚raum- und netzwerkgeschichtlichen Erzählung‘ die Genese des Instituts der Kritischen Theorie vorgelegt. Sehr klug und gut lesbar obendrein!” taz
»Elsa Morantes Meisterwerk lässt das 20. Jahrhundert körperlich greifbar werden und in hellem Licht erstrahlen.« Francesca Melandri
Das berührende Zeugnis einer Freundschaft in der Welt nach dem 7. Oktober
