Lange wurde sie erwartet. Nun ist sie da, Christa Wolfs monumentale Rückschau: auf ihr Leben in den drei deutschen Staats- und Gesellschafts …
mehrChrista Wolf erinnert sich, sie blickt zurück auf ihr Leben und dabei auf die drei deutschen Staats- und Gesellschaftsformen, die sie erlebt hat. Vor allem geht es ihr um das Nicht-Vergessen von Krieg, Faschismus, Verlust und deutsche Teilung. Dass sie vergessen könnte, für die Stasi gearbeitet zu haben, lässt ihr keine Ruhe. Ihre Erklärungssuche ist beeindruckend. Es geht ums Ganze, die …
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1971 schreibt Christa Wolf erstmals sehr persönlich über ein Thema, das sie ihr Leben lang begleitet: Die dramatische Flucht ihrer Familie a …
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“Moskau! Ich hatte mich vorher gefragt, was wohl in Moskau mich als erstes beeindrucken würde.” So beginnen Christa Wolfs Aufzeichnungen übe …
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1804: Die Brentanos haben zum Tee geladen. Man trifft sich in illustrer Runde in Winkel am Rhein. Unter die anwesenden Gäste mischen sich au …
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Mottenburg nennen die Patienten ihre Lungenheilstätte, in der alle dieselbe Krankheit haben – Tuberkulose. Einer von ihnen ist der achtjähri …
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In »Stadt der Engel« schaute Christa Wolf zurück auf ihr Leben in den drei deutschen Staats- und Gesellschaftsformen, auf Brüche und Neuanfä …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
