Wie erschaffen wir eine andere Welt? Indem wir den Kapitalismus aufbrechen: Risse erzeugen, Augenblicke und Räume des Widerstands, in denen …
mehrNoch während des ersten Leseeinstiegs in ein Buch eine Rezension zu schreiben, wäre anmaßend. Darum: Dies ist keine Rezension. Sondern nur ein reichlich angefixter Hinweis auf ein Buch, das dem dafür offenen Leser/der geneigten Leserin, die sich angesichts der erdrückenden Übermacht der diversen großen, globalen und kleinen persönlichen, privaten Krisen schon gar nicht mehr trauen …
mehrAghet – Katastrophe – so nennen die Armenier jene grauenvollen Ereignisse, die im Frühjahr 1915 begannen. Sie sind als der erste Genozid des …
mehrDie Geschichte einer Rache – und eines Verbrechens, das bis heute ungesühnt istDer Völkermord an 1,4 Millionen Armeniern jährt sich 2005 zum …
mehrAls am 10. Mai 1933 Kurt Tucholskys Bücher auf dem Opernplatz seiner Heimatstadt in Flammen aufgingen, hatte, wie Erich Kästner 1946 schrieb …
mehrAls am 10. Mai 1933 Kurt Tucholskys Bücher auf dem Opernplatz seiner Heimatstadt in Flammen aufgingen, hatte, wie Erich Kästner 1946 schrieb, „der kleine dicke Berliner, der mit der Schreibmaschine gegen die Katastrophe ankämpfte“, seinen Kampf verloren. Und Rolf Hosfeld, wissenschaftlicher Leiter des Lepsiushauses Potsdam, hat ihm in seiner im Siedler Verlag erschienenen Biographie ein …
mehr1913 ist das Jahr, in dem unsere Gegenwart beginnt. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Pr …
mehrWas geht in einem Land vor, in dem Sicherheit von so überragender Bedeutung ist, dass sich eine Ärztin bereitwillig an einem Mordkomplott be …
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